Die Glocken erklingen zum Hochzeitsfest,
was Robin nicht ruhen lässt.
Er ruft seine Freunde herbei, im Nu
galoppieren sie auf die auf die Kirche zu.

Es gilt Marian aus der Hand des Sheriffs zu holen,
denn in Wahrheit ist sie Robins Herz empfohlen
und der Sheriff ist nur ein Freund der Reichen,
er kann Robin das Wasser nicht reichen.

Noch bevor die Trauung beginnt,
erklimmt er das Seil geschwind,
in ihm steigt die blanke Wut,
Robin, jetzt geht es nur mit Mut.

Er springt in die Kirche und ruft: "Feiger Gesell,
nimm den Stock und wehre dich schnell,
diese Frau wird niemals dein,
sie wird stets an meiner Seite sein."

Die beiden kreuzen die Schwerter mit aller Kraft,
lange bleibt offen, wer es nun schafft.
Robin, der Rächer, schlägt kreuz und quer,
die Kraft der Liebe beflügelt ihn sehr.

Am Ende bettelt der Feind ums Leben,
ein Blick nur von Marian, er wird es ihm geben,
schnell die Hand Marians und dann rasch zur Flucht,
denn schließlich wird Robin noch gesucht.

Die Freunde rufen:"Robin, du Held,
Marian hat vom Kampf erzählt.
Sie reiten zu zweit zurück in den Wald,
dort wird gefeiert bis die Nacht wird kalt.