Der Frankenturm diente als Gefängnis und Folterstätte.
Auch Katharina Henot wurde dort gefangen gehalten und gefoltert.
Die in den Boden eingelassenen Steine an der Stelle,
an der ehemals der Frankenturm stand, erinnern in ihrer Form und Anordnung
an den Turm, der Teil der Stadtbefestigungsanlage war.
Sie befinden sich in der Straße "Am Frankenturm" /
Ecke "Bischofgartenstr.".