Phase

Eingesetzte/s
Literatur/Material

Schreibübungen

Erstellen der Mappen
Reisen

Überar-
beitung

Zentrale Leitfragen, Aufgaben, Probleme, Ziele
- didaktischer Kommentar -
Ein-
stiegs-
phase


Informierender Einstieg / Ankündigung: Leistungsüberprüfung durch Mappe statt durch Klausur /
Brainstorming zu Reisen / Aufw
erfen von Fragen / Einblick in Geschichte des Reisens durch Lehrervortrag 1


- Was hat Reisen mit Deutsch- bzw. Literaturunterricht zu tun?
- Motive für das Reisen? (epochenabhängig)
- Motive, über Reisen zu berichten/zu lesen?
Roes: Wie weit kann man sich entfernen?
- analytisch: Thesen erarbeiten


- Beginn des freien Informationsrecherche zu Themen rund ums Reisen und mögliches Reisezielen;
- Gefahren der Internetrecherche thematisieren

- Unterschied zwischen Reisen u. Urlaub machen?
- Verhältnis zwischen Heimat uund Fremde?
- Haltung des "klassischen Reisenden"?
- Vergleich: Lesen / Reisen
Erarbei-
tungs-
phase
Hlavin Schulze: Reise als Erfahrung - Die sprachlichen Wurzeln (In: Dies.: "Man reist ja nicht, um...")

- wissenschaftlich (Arbeit mit etymologischen Lexika)

-Reflexion über Sprache und
Sprachwandel; Erkenntnis der tieferen Bedeutung von Worten wie "Erfahrung", "bewandert", "Fortschritt" usw.;
- Übung wissenschaftspropädeutischer Arbeitsweisen

Düffel: Stein und Wasser
- Erarbeitung der Machart und der sprachlichen Mittel (gilt für alle folgenden Texte)
- erste kreative Schreibübung zum (Selbster-)Finden von Metaphern, Personifikationen und Vergleichen 2
- Einführung der vier Bestimmungselemente der erzählenden Welt:

Ort
Zeit
Person(en)
Handlung
- Erstes Sondieren von möglichen Reisezielen;
- Diskussion über Vor-
und Nachteile der Ziele;
- In-Blick-nehmen einer Reise zum Mittelrhein

-Überprüfung der These: Lesen ist "Reisen im Kopf";
-Erkennen der Bedeutung von Voreinstellungen für Wahrnehmungsprozesse;
-Einsicht in die Notwendigkeit genauer Beschreibung zur Ermöglichung des Nachvollzugs des Wahrnehmungsprozesses für Leser;
-Einreichen einer Übersicht zu sprachlichen Mitteln;
-Erstes Herantasten an die Frage: Was ist Literatur?

Übungen am Rhein in Rodenkirchen
-"automatisches Schreiben"
-genaue Ortstbeschreibung unter Einbezug sprachlichen Mittel und der eigenen Stimmung (Möglichkeiten zur Fiktion)
-Personen-, Handlungs-, bzw. Situationsbeschreibung möglich
-Umschreibungen von Zeit
Produkt kann Eingang in die Mappe finden, muss aber nicht
Mini-Reise mit dem Fahrrad zum Rhein nach Rodenkirchen
-Überarbeitung, weitere Ausgestaltung möglich
-Beratung
-Einstimmung auf Reisen mit der Gruppe
-Handlungszusammenhang schaffen
-Motivation fördern -Ausschalten des inneren Kritikers durch automatisches Schreiben;
-Erstes Herantasten an fiktionales Schreiben;
-Das Erfinden von Anfängen zu Geschichten ist möglich
-erste Schreibberatungen durch den Lehrer
-Auszüge aus Goethes "Italienischer Reise"
-Übungen zum gestaltenden Sprechen 3
-Übung zum imaginierten Leser: Ausgestaltung des Wunsch-Lesers ( Wie sollte der Leser idealerweise sein / sich verhalten, der meine Texte liest?)
- Eröffnung der Möglichkeit, den Reisebericht in Form eines Briefes an eine/n daheim gebliebene/n Freundin/Freund zu schreiben

s. o. und Informationsrecherche

-Vorbereitung einer professionellen Präsentation mit dem Ziel, die Klassenkameraden für das eigene favorisierte Reiseziel zu gewinnen; Gruppenbildung zur effektiven Vorbereitung der Präsentation erwünscht
Power-Point-Präsentation

-Überarbeitung
-Beratung

s.o.
-Charakteristika der Bildungsreise (Einreichen des Informationsblattes zur Geschichte der Bildungsreise)
-vertiefendes Erkennen der Bedeutung von Voreinstellungen und Vorwissen für Wahrnehmungsprozesse;
-gedanklicher und bildbegleitender Nachvollzug der Italienreise Goethes, unterstützt durch Lehrervortrag 4
-Gruppenarbeit: Erarbeiten der Stimmung, in der Goethe sich beim Schreiben der Texte befunden haben muss durch Übungen zum gestaltenden Sprechen
-Brinkmann: Rom, Blicke
-Fotos
(Folie als pdf)
-Übungen zum Stil (Imitation des Stils von Brinkmann; Schreiben in Ellipsen)
-Übungen mit Adjektiven vor dem Hintergrund des Wissens um Konnotation und Denotation
-Assoziationsübungen
-Übungen zur Personenbeschreibung (Aussehen / Verhalten / Handlung / Dialoge)
-"Lästern" als Übung
-Beginn der gezielten Informationsrecherche
-vgl. das Arbeitsblatt "Tipps für eure Mappen" (pdf)

-Einigung auf das Reiseziel: Radtour von St. Goar bis Bingen
-Elternbrief (pdf)

-"Reise" durch die Schulstraße mit positiver / mit negativer Voreinstellung

s.o.
-weiter vertiefendes Erkennen der Bedeutung von Voreinstellungen und Vorwissen für Wahrnehmungsprozesse
-Vergleich der Rom-Eindrücke Goethes / Brinkmanns
-Überlegungen zur Korrespondenz von Form und Inhalt
-Überlegungen zur Frage: Was ist Literatur?
-Erkenntnis, dass Bewertungskriterien für Literatur von vielen Faktoren bestimmt werden; Rezeptionsästhetik aufbauen;
-Merkmale des Reisberichts
-Tawada: Rothenburg ob der Tauber
-Fotos
(Folie als pdf)
(Fantasie-)Übungen zum Perspektivwechsel:
-Schreiben aus der Sicht eines Menschen, der aus einer anderen Kultur oder Zeit kommt
-Schreiben aus der Sicht eines Menschen, den man nicht mag
-Schreiben aus der Sicht eines Tieres
-Methoden des Clustern / Mindmapping zur Sammlung / Bearbeitung von Stoff werden eingeführt
Informationsver- und -überarbeitung
Reisevorbereitungen treffen:
Fahrradcheck; geeignete Kleidung; Schreibzeug mit geeigneter Unterlage usw.
s.o.

und Informations-
überarbeitung
-Andere Perspektiven eröffnen neue Sichtweisen
-Von welcher Figur lasse ich mich anregen? Welche Figur eröffnet mir die besten Handlungsmöglichkeiten?
-Oder auch: Mit welcher Figur stimme ich am besten überein?
-Anknüpfungspunkte für "therapeutisches Schreiben" zur Integration der Schattenanteile [vgl. C. G. Jung], die sich zum Beispiel durch das "Lästern" gezeigt haben, könnten sich hier ergeben
-Heine: Lorelei
-Silcher-Vertonung des Loreley-Liedes
-Lorelei-Gemälde
-Bildbeschreibung, mündlich
-Aufgaben für die Schüler, die nicht an der Rheinreise teilnehmen konnten
Literatur zur Lorelei suchen
Einstimmung auf Reise zur Lorelei
-Vorstellungsbildung zu Reiseziel anregen
- Hintergrundwissen vertiefen 5
-Worin liegt Faszination d. Mythos Lorelei?
-Sensibilisierung für künstlerische Umsetzung
-Lehrprobenentwurf

Reise durchführen - und viel Spaß haben!


 


während der Reise
Tag
Reisestationen
Fotodokumentation
Schreibübungen
Überarbeitung
Eingesetzte/s
Literatur/Material
Mappe
Zentrale Leitfragen, Aufgaben, Probleme, Ziele;
- didaktischer Kommentar -
Freitag
Zugfahrt von Köln nach St. Goar (die Gruppe wurde aufgeteilt, da pro Zug nur max. 16 Fahrräder mitge-nommen werden können. Ich begleitete die erste Gruppe, Manfred Jobs die zweite.)

Während der gesamten Reise besteht immer wieder die Möglichkeit, sich Notizen zu machen und sich über die eigenen Eindrücke mit den Klassenkameraden auszutauschen.

 

-Gruppe findet sich, S. lernen sich besser kennen
-Viele schauen Fußball (WM-Zeit)
-Nur ein S. achtet auf die Veränderungen der Landschaft
Sonnengasse in St. Goar (liegt direkt auf dem Weg vom Bahnhof zur Jugendherberge)
Holz: In der Sonnengasse
-Entmythologisierung durch Profanisierung
-Gedicht wurde von einer Schülerin (Lena) vorgetragen, da sie Interesse daran bekundet hatte.
-In der zweiten Gruppe wurde das Gedicht von Manfred Jobs vorgetragen
Ausflug am Abend zur Lorelei mit Fähre und Rad
Literarische Soiree: 6
- Brentano: Lore Lay
-Eichendorff: Waldgespräch
-Soden: Was soll das bedeuten?
-Kästner: Handstand auf der Loreley

-Historische Hintergünde zur"Rheinromantik" und zum "nationalen Rhein" 7
Solmaz informiert ü. Leben Brentanos; Gonça über die Bedeutung des Namens Lorley
- S. sollten vorher darüber informiert werden, was auf der Loreley geschehen soll und dass der Anstieg mindestens so anstrengend ist wie der auf den Kölner Dom, damit sie sich frei entscheiden können. Vorteil: motivierte S. bei der literarischen Soiree.
-Die anderen S. werden derweil ihre eigenen Erfahrungen machen
-freie Diskussion über Eindrücke und Anknüpfen an letzte Stunde über den "Mythos Loreley"
-erstes Profitieren von Ergebnissen der Arbeit für die Mappen
-bei Anzeichen von Desinteresse sofort aufhören: das Erlebnis ist in diesem Fall wichtiger als das Wissen
-erstes Sondieren der Schülermappen durch Lehrer (leider nachts
;-) )
Samstag
Radtour entlang des Rheins
1. Stopp: vor dem Lorelei-Felsen (linksrheinisch)
Vergleich der Realität mit Gemälden von Rheinromantikern
(z. B. von Turner) 8
-Schulung der Wahrnehmung dessen, was in Landschaften zu entdecken ist durch Kunst
-Thematisierung von Idealisierung und wirklicher Veränderung (z.B. durch Rheinbegradigungen)
-Lorelei=Schönheit+Gefahr?
Vor Ort Urerfahrung thematisieren, die dem Lorelei-Mythos zu Grunde liegt
Was ist von der Faszination des Mythos übriggeblieben?
Wirkung des Felsens / der Landschaft auf die Schüler heute?
2. Stopp: Bacharach
Nach Verstauung des Gepäcks im "Posthof" und erster Erkundung des Ortes Treffen am Rhein
-S. schreiben bisherige Eindrücke von der Fahrt und Eindrücke von Bacharach nieder.
Beratung durch Lehrer
-Möglichkeit in mitgebrachten Büchern zu stöbern, um eigene Eindrücke mit denen anderer Menschen zu vergleichen oder um sich Ideen für die Mappen zu holen. 9
-Möglichkeit in Lorelei-/Rhein-/
Romantiklieder hineinzuhören. 6
-des Gepäcks entledigen, damit sich die S. frei im Ort bewegen können, um Eindrücke zu sammeln
-Möglichkeit zum Innehalten, zum Entspannen, zu einer kreativen Pause, zum Austauschen von Gedanken und Erfahrungen, zum Niederschreiben von bisher Erlebtem (evtl. aus der Perspektive einer anderen Identität)
3. Stopp: Badebucht vor Bingen
-Spaß haben und etwas erleben
Ankunft in Bingen
Nach Pause und Abendessen Möglichkeit des Treffens auf der Terrasse
-Erinnerung aller an Beurteilungskriterien für Mappen
-Intensive Schreibberatung für alle, die davon Gebrauch machen möchten
Beratung der S. bezüglich:
-ihrer bereits entstandenen Schreibprodukte
-der Aufbereitung und Präsentation der von Ihnen gefundenen Informationen
-der Organisation ihres Arbeitsprozesses;
Möglichkeit, den Ort zu erkunden
Sonntag
Rückreise mit dem Zug von Bingen nach Köln
Die mit dem Rad zurückgelegte Strecke kann jetzt noch einmal vom Zug aus wahrgenommen werden

 

 


nach der Reise
Überarbeitung
Austausch
Präsentation
Zentrale Leitfragen, Aufgaben, Probleme, Ziele;
didaktischer Kommentar
S. verfassen auf der Grundlage ihrer Notizen während der Reise einen literarischen Reisebericht, den sie selbstständig überarbeiten und optimieren ihre Mappen (evtl. nach vorheriger Beratung)
Austausch in Kleingruppen möglich
-Bei genügend großem Zeitrahmen ist eine Überarbeitung in der Klasse
(z. B. innerhalb einer Schreibkonferenz) möglich;
-Diejenigen S., die nicht an der Rheinreise teilnehmen konnten, haben nun die Möglichkeit, ihren Beratungsbedarf zu decken;
Auswer-
tungs-
phase
Präsentation im Plenum:Mappen werden ausgelegt und S. haben die Möglichkeit, in den Mappen der Mitschüler zu stöbern
-Staunen! Sich erfreuen!
-Respekt vor den Produkten anderer üben
-Im Vergleich mit den Ergebnissen anderer die eigene Selbsteinschätzung anpassen
Gemeinsame Überlegungen, ob und in welcher Form die Ergebnisse (o. nur best. Teile) einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen.
Evaluation

 

ANMERKUNGEN ZUR ÜBERSICHT ÜBER DIE KONZEPTION DES UNTERRICHTSVORHABENS
Klicken Sie auf die Ziffer, um wieder zur Tabelle zu gelangen!

1 Zur Vorbereitung empfehlen sich (m. E. in angegebener Reihenfolge) folgende Bücher (vgl. Literaturverzeichnis):
- Hlavin-Schulze: "Man reist ja nicht, um anzukommen." Reisen als kulturelle Praxis;
- Gräf / Pröve: Wege ins Ungewisse. Reisen in der frühen Neuzeit. 1500-1800;
- Löschburg: Von Reislust und Reiseleid. Eine Kulturgeschichte.

2 Die Anregungen zu den kreativen Schreibübungen wurden vornehmlich entnommen aus:
- Rico: Garantiert schreiben lernen. Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln - ein Intensivkurs auf der Grundlage der modernen Gehirnforschung;
- Kopfermann: Produktives Verstehen von Literatur. Ein Kurs auf der Oberstufe;
oder übernommen aus der Fachseminarsitzung zum "kreativen Schreiben" unter Leitung von Frau Barbara Neißer, Fachleiterin am Kölner Studienseminar.

3 Anregungen zu den Übungen zum gestaltenden Sprechen wurde entnommen aus dem von der Theaterpädagogin Christiane Schönbohm geleiteten Seminar zur Szenischen Interpretation.

4 Als Studentin habe ich eine Studienreise auf den Spuren Goethes durch Italien unternommen. Sie fand im Rahmen einer Veranstaltung des germanistischen Seminars der Universität zu Köln unter der Leitung von Prof. Neuhaus statt. Meine Hintergrundinformationen habe ich vornehmlich auf dieser Reise erworben. Da ich damals leider noch keinen Fotoapparat besaß, habe ich mir die Bilder zur Illustration meines Vortrages aus dem Netz gezogen.

5 Zur Vorbereitung für den Lehrer empfehle ich vor allem den Aufsatz von Ulrike Fuß: Die Geschichte einer legendären Frau. In: Gassen / Holeczek: Mythos
Rhein. Ein Fluß - Bild und Bedeutung, S. 267-291. Hilfreich waren auch:
- Schulze / Mattejiet: Loreley und Schinderhannes. Lieder und Geschichten vom Rhein (auch als CD im Handel erhältlich);
- Schäfke: RheinRomantik;
- Wilton: William Turner. Reisebilder. Die schönsten Aquarelle aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz;
- Honnef / Weschenfelder / Haberland: Vom Zauber des Rheins ergriffen ... Zur Entdeckung der Rheinlandschaft vom 17. bis 19. Jahrhundert.
Im "Jahr der Rheinromantik" 2002 boten sich darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten, Veranstaltungen und Museen zu besuchen, die sich mit dem Thema Rhein und Rheinliteratur beschäftigen. Veranstaltungshinweise waren dem Veranstaltungskalender mit dem Titel "Rheinreise 2002" zu entnehmen, der vom Kulturamt der Stadt Bonn herausgegeben wurde. Vgl.: www.rheinreise2002.de
Folgende Veranstaltungen / Ausstellungen habe ich zur Vorbereitung besucht:
- "Literarische Rheinreise" auf der Rhein-Terrasse des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses in Bonn;
- "`An den Rhein, an den Rhein...´ Das malerische und romantische Rheinland in Dokumenten, Literatur und Musik.
Karl Simrock (1802-1876) zum 200. Geburtstag gewidmet"- Ausstellung im Ernst-Moritz-Arndt-Haus in Bonn;
- "Der Rhein. Der Rest ist Ufer!" - Kabarettistische Veranstaltung mit Martin Stankowski und Rainer Pause;
- "Köln - Der romantische Blick" - Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum.

6 Texte entstammen den Büchern:
- Soden: Der Rhein. Eine literarische Reise von Mainz bis Köln.
- Schulze / Mattejiet: Loreley und Schinderhannes. Lieder und Geschichten vom Rhein (auch als CD im Handel erhältlich);

7 Zur Vorbereitung waren hilfreich:
- Schäfke: RheinRomantik;
- Die Ausstellung "An den Rhein, an den Rhein..." (s.o.);
- Der Aufsatz von Hans Jürgen Wünschel: Die Wacht am Rhein. Ein Fluß als Politikum. In: Gassen / Holeczek: Mythos Rhein, S. 297-320.

8 Vgl.: - Wilton: William Turner. Reisebilder. Die schönsten Aquarelle aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz;
- Honnef / Weschenfelder / Haberland: Vom Zauber des Rheins ergriffen ... Zur Entdeckung der Rheinlandschaft vom 17. bis 19. Jahrhundert.

9 Eingesetzte Bücher:
- Gassen / Holeczek: Mythos Rhein;
- Schäfke: RheinRomantik;
- Honnef / Weschenfelder / Haberland: Vom Zauber des Rheins ergriffen ... Zur Entdeckung der Rheinlandschaft vom 17. bis 19. Jahrhundert;
- Wilton: William Turner. Reisebilder. Die schönsten Aquarelle aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz;
- Schulze / Mattejiet: Loreley und Schinderhannes. Lieder und Geschichten vom Rhein (auch als CD im Handel erhältlich);
- Soden: Der Rhein. Eine literarische Reise von Mainz bis Köln;
- Blunck: Sagen vom Rhein;
- Gumz / Hennecke: Rheinreise. Gedichte und Lieder. Eine Textsammlung.

Die vollständigen Literaturangaben finden Sie hier


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